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Beim bundesoffenen DJB-Sichtungsturnier U15 im württembergischen Backnang erkämpfte sich Finnja Stiller mit drei Siegen in der Klasse +63kg den 2. Platz.
Kaisa Kandora zeigte gute Kämpfe, konnte im 44kg-Limit aber leider nicht punkten.
Unsere engagierten Wettkämpferinnen und Trainerassistentinnen wurden vom Landestrainer der U15 für das Turnier in Backnang nominiert und fuhren gemeinsam mit dem NRW-Kader zu dieser Maßnahme.
Finnja, amtierende Westdeutsche Meisterin, startete in der offenen Klasse über 63kg mit einem schnellen Ippon-Sieg durch ihre Spezialtechnik Ura-nage. In der folgenden Partie geriet unsere Athletin zuerst mit Wazari in Rückstand. Sie konnte aber den nächsten Angriff ihrer Gegnerin auskontern und erneut mit Ura-nage gewinnen. Das Halbfinale beendete Finnja ebenfalls mit ihrer favorisierten Kontertechnik. Spannend wurde der Endkampf, in dem unsere Judoka dieses Mal nicht mit ihrem Konter durch kam und ihre Gegnerin eine Wazari-Wertung erzielte. Der nächste Konter gelang besser und Finnja konnte ausgleichen. Nach einem weiteren ausgeglichenem Kampfverlauf erzielte Finnjas Konkurrentin eine weitere Wertung und unsere Judoka konnte sich über die Silbermedaille freuen.
Mit großer Motivation kämpfte auch Kaisa in der Gruppe -44kg. Sie hielt die Begegnungen gegen ihre starken Konkurrentinnen lange offen und bot diesen gut Paroli. Leider reichte es heute nicht für eine Platzierung.
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Nach dem Gewinn der Bronzemedaille bei den Westdeutschen Meisterschaften U21 in der Klasse +100kg durfte Alexander Richter heute bei den Deutschen Meisterschaften antreten.
In Potsdam konnte sich unser Athlet mit den besten Judoka aus ganz Deutschland messen.
Nach der offiziellen Waage und Anzugkontrolle am Samstag bestritt Alexander am Sonntag direkt die erste Partie in der offenen Klasse. Leider konnte Trainerin Jana Koch ihren Schützling nicht zum Sieg coachen, so dass Alexander in die Trostrunde musste. Auch in seiner zweiten Begegnugn konnte er gegen seinen starken Konkurrenten leider nicht punkten, so dass das Team Judoka Rauxel frühzeitig die Rückreise antreten musste.
Dennoch war es für unseren Sportler eine weitere spannende Erfahrung in seinem noch jungen Judo-Leben.
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Bei den Westdeutschen Meisterschaften der Altersklasse U15 erkämpfte sich Finnja Stiller in der Gruppe +63kg mit vier souveränen Siegen die Goldmedaille.
Kaisa Kandora konnte in der Klasse -44kg zwei Kämpfe für sich entscheiden und beendete die U15-Meisterschaftsserie mit dem 7. Rang.
Am Samstag ging Finnja noch bei der IDEM für blinde und sehgeschädigte Judoka in Heidelberg auf die Matte, am Sonntag dominierte sie dann in der U15 ihre Gewichtsklasse und holte sich den Titel der Westdeutschen Meisterin.
Jeweils mit ihrer Spezialtechnik Ura-nage konterte Finnja die Ansätze ihrer Gegnerinnen aus und gewann ihre Kämpfe allesamt mit Ippon.
Kaisa startete mit starkem Bodenkampf in die Meisterschaft und siegte mit einem Haltegriff. Nach einer Niederlage konnte unsere Athletin in der Trostrunde mit zwei Wazari-Wertungen punkten. Leider unterlag Kaisa um den Einzug ins "kleine Finale" und beendete das Turnier mit Rang 7.
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Unsere Judoka und Trainerassistentin Finnja Stiller nahm an den Internationalen Deutschen Meisterschaften für blinde und sehgeschädigte Judoka in Heidelberg teil und erkämpfte sich mit zwei Siegen den 1. Platz.
Hier ist ihr persönlicher Bericht:
"Am Samstag fanden die German Open in Heidelberg mit anschließendem internationalen Randori statt. Insgesamt waren ca. 100 Teilnehmer aus 15 Nationen am Start.
Das Turnier begann um 09:00 Uhr mit der offiziellen Begrüßung. Ich startete in der Altersklasse Cadet -70kg mit 3 Teilnehmerinnen aus Deutschland und Spanien. In dieser Altersklasse war ich die jüngste Starterin.
Den ersten Kampf gegen Judith Keil aus Bayern habe ich mit einem Fussstopper für mich entschieden.
Zweiter Kampf gegen Coulibaly Traore Aminata aus Spanien habe ich mit Haltegriff gewonnen."
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Parallel zu den Meisterschaftskämpfen der U21 fand in Lünen ein landesoffenes Turnier der Frauen und Männer statt.
Jana Koch ging dort in der Klasse -70kg auf die Matte und erkämpfte sich mit 4 souveränen Siegen den 1. Platz.
Drei Begegnungen beendete Jana schnell jeweils mit Ippon für O-goshi. In der vierten Partie übernahm sie gekonnt im Bodenkampf und zwang ihre Gegnerin mit einer Würgetechnik zur Aufgabe.